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Gründung

Am 11. Oktober 1977 beschließt das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, dass die Berufsausbildung für den gehobenen Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken ein Fachhochschulstudiengang werden soll. Daraufhin trifft die FH Hannover zwei Jahre später die Entscheidung, den Bereich BID (Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswissenschaft) einzurichten. Im September 1979 wird der Lehrbetrieb dann aufgenommen, sodass sich ein Jahr später bereits die drei Studiengänge Bibliothekswesen, Allgemeine Dokumentation und Biowissenschaftliche Dokumentation an der damaligen Fachhochschule etabliert haben.

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Namensänderung

14 Jahre nach der Etablierung der drei Studiengänge des BID-Bereichs wird der Entschluss getroffen, den Fachbereich in Informations- und Kommunikationswesen (IK) umzubenennen.

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Standortwechsel

Seit dem Jahr 2001 befindet sich der Fachbereich IK nun nicht mehr in der Hanomagstraße in Linden, sondern am Expo Plaza.

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Zweite Namensänderung

2003 werden das Bibliothekswesen und die Allgemeine Dokumentation aus dem Fachbereich IK zusammengeführt, sodass der Studiengang Informationsmanagement (IM) entsteht.

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Bologna-Prozess

Im Zuge des Bologna-Prozesses erfolgt im Jahr 2004 die Umstellung aller Diplomprogramme auf Bachelor und Master. Die damalige Fachhochschule passt daraufhin das achtsemestrige Diplom an, sodass daraus der Bachelorstudiengang Informationsmanagement (BIM) mit sieben Semestern entsteht.

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Master

Im Zuge des Bologna-Prozesses wird 2004 auch ein Masterstudiengang geplant, der auf den Bachelorabschluss als Informationsmanager aufbauen soll. Im Wintersemester 2006/07 ist es dann schließlich soweit, und der erste Jahrgang studiert Informations- und Wissensmanagement als Master. Das Studium erstreckt sich über fünf Teilzeitsemester und stellt eine inhaltliche Erweiterung von BIM dar, bei der es vorrangig um die Integration von Bibliothek und Dokumentation geht. Alle zwei Jahre soll ein neuer Jahrgang beginnen, doch wegen einer zu geringen Anzahl von Bewerbern und mangels einer Nachfolge für die Studiengangskoordination läuft das Programm 2017 wieder aus.

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Berufsbegleitender Studiengang

Um auch bereits berufstätigen Studieninteressierten die Möglichkeit zur Erlangung des Bachelorgrades zu eröffnen, wird 2013 der Studiengang Informationsmanagement Berufsbegleitend (BIB) eingeführt.

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intoSTUDY

Seit 2016 gibt es intoSTUDY, ein Gemeinschaftsprojekt des Studiengangs Informationsmanagement sowie des ZLB Language Centers der Hochschule. Dabei handelt es sich um eine Initiative zur Flüchtlingsintegration, bei der pro Jahr 40 ausländische TeilnehmerInnen die Möglichkeit bekommen, grundlegende Kenntnisse zu erlangen, die ihnen ein anschließendes Studium erleichtern sollen. Abgesehen von Deutschunterricht werden auch MINT-Kurse (Kurse aus dem Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) auf Englisch sowie Tutorien, Exkursionen und Bewerbungstrainings angeboten.

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Schwerpunkte/Änderung

Der Bachelorstudiengang eröffnet bisher die Möglichkeit, zwischen drei verschiedenen Schwerpunkten zu wählen: Wissenschaftliche Bibliothek mit den Unterschwerpunkten Historische Bestände bzw. Musikbibliothek; Audiovisuelle Medien oder Interne Informationseinrichtung. Alternativ kann der Abschluss auch ohne konkreten Schwerpunkt erlangt werden. Ab der Reakkreditierung zum Wintersemester 2016/17 gibt es sechs Schwerpunkte, von denen die Studierenden zwei auswählen: Bibliothek, Organisationales Informationsmanagement, Informationsdidaktik, Medienwissen, Data Science und Web Information Management.

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