Progressive Web Apps für IM: Interaktiver Stundenplan

Interaktiver Stundenplan

Autoren: Hozan Hassan, Frederik Pusch, Valentin Griese, Marcel Hemmer und Lukas Fischer

PWA: Interaktiver Stundenplan

Quellcode

Idee/Zielsetzung:

Die Progressive Web App (PWA) “Interaktiver Stundenplan” zum Studiengang Informationsmanagement bietet eineÜbers icht über aller Kurse des BIM unterteilt in die jeweiligen Semester. Die Kurse sollen einfach per Drag and Drop in einen Stundenplan gezogen werden.

Umsetzung

HTML und CSS

Der Stundenplan und die Liste der Fächer sind mit HTML und CSS umgesetzt.

Dabei wird bei der Strukturierung der Semester und Kurse mit einer Liste ausgeführt. Mit dem <details>-Tag können Seiteninhalte, in dem Fall die Tabelle mit den Fächern, versteckt werden.

index.html

<details>
    <summary>1. Semester</summary>
    <ul class="auswahl">
        <li id="0">Informationsstrukturen</li><br/>
        <li id="64">Grundlagen der Erschließung</li><br/>
        <li id="65">Relationale Datenbanken</li><br/>
        <li id="66">Grundlegende WWW-Techniken</li><br/>
        <li id="67">Grundlagen der Statistik</li><br/>
        <li id="1">Nutzerforschung 1 - Grundlagen</li><br/>
        <li id="2">Angewandte Kommunikation 1</li><br/>
        <li id="3">Wissenschaftliche Arbeitstechniken</li><br/>
        <li id="4">Grundlagen der Informatik</li><br/>
        <li id="5">Grundlagen der Mathematik</li><br/>
        <li id="6">Grundlagen der Informatik und Mathematik</li><br/>
    </ul>
</details>

Der Stundenplan an sich wird ebenfalls mit einer simplen Tabelle realisiert. Die Felder, in denen später ein Fach reingezogen werden kann, bleiben einfach leer.

index.html

<table>
    <col style="width:5%">
    <col style="width:19%">
    <col style="width:19%">
    <col style="width:19%">
    <col style="width:19%">
    <tr>
        <th class="zeit" style="text-align:center">Zeit</th>
        <th style="text-align:center">Montag</th>
        <th style="text-align:center">Dienstag</th>
        <th style="text-align:center">Mittwoch</th>
        <th style="text-align:center">Donnerstag</th>
        <th style="text-align:center">Freitag</th>
    </tr>
    <tr>
        <td class="zeit">08:00<br/>-09:30</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td>
    </tr>
    <tr>
        <td class="zeit">09:30<br/>-11:00</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td>
    </tr>
    <tr>
        <td class="zeit">11:00<br/>-12:30</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td>
    </tr>
    <tr>
        <td class="zeit">12:30<br/>-14:00</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td>
    </tr>
    <tr>
        <td class="zeit">14:00<br/>-15:30</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td>
    </tr>
    <tr>
        <td class="zeit">15:30<br/>-17:00</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td>
    </tr>
    <tr>
        <td class="zeit">17:00<br/>-18:30</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td><td>&nbsp;</td>
    </tr>
</table>

Framework

Die PWA nutzt die JavaScript-Bibliothek JQuery UI, die die Drag and Drop Funktion sowie die Touch-Bedienung am Stundenplan umsetzt.

Drag and Drop

Erlaubt das Ziehen der Fächer in den Stundenplan.

Funktion.js:

$(function () {
    $("#div_drag li").draggable(
    {
        appendTo: "body",
        helper: "clone",
    });
    startDrop($("#div_drop table td"));
    function startDrop($elements) {
        $elements.droppable({
                hoverClass: "ui-drop-hover",
                over: function (event, ui) {
                    var $this = $(this);
                },
                drop: function (event, ui) {
                    var $this = $(this);
                    $("<span></span>").text(ui.draggable.text()).appendTo(this);
                    $(".auswahl").find(":contains('" + ui.draggable.text() + "')");
                }
        });
    }
});

Optimierung für Touchscreens

Damit die PWA responsiv wird, z.B. auch auf Handys läuft und die Drag and Drop-Funktion auch auf Touchscreens funktioniert, gibt es die Funktion jquery.ui.touch-punch.min. Diese Funktion stammt von touchpunch.

jquery.ui.touch-punch.min

!function(a){function f(a,b){
	if(!(a.originalEvent.touches.length>1)){
		a.preventDefault();
		var c=a.originalEvent.changedTouches[0],d=document.createEvent("MouseEvents");
		d.initMouseEvent(b,!0,!0,window,1,c.screenX,c.screenY,c.clientX,c.clientY,!1,!1,!1,!1,0,null),a.target.dispatchEvent(d)
	}
}
if(a.support.touch="ontouchend"in document,a.support.touch){
	var e,b=a.ui.mouse.prototype,c=b._mouseInit,d=b._mouseDestroy;b._touchStart=function(a){
		var b=this;!e&&b._mouseCapture(a.originalEvent.changedTouches[0])&&(e=!0,b._touchMoved=!1,f(a,"mouseover"),f(a,"mousemove"),f(a,"mousedown"))},b._touchMove=function(a){e&&(this._touchMoved=!0,f(a,"mousemove"))},b._touchEnd=function(a){
			e&&(f(a,"mouseup"),f(a,"mouseout"),this._touchMoved||f(a,"click"),e=!1)},b._mouseInit=function(){
				var b=this;b.element.bind({touchstart:a.proxy(b,"_touchStart"),touchmove:a.proxy(b,"_touchMove"),touchend:a.proxy(b,"_touchEnd")
			}),c.call(b)},b._mouseDestroy=function(){
				var b=this;b.element.unbind({
					touchstart:a.proxy(b,"_touchStart"),touchmove:a.proxy(b,"_touchMove"),touchend:a.proxy(b,"_touchEnd")
				}),d.call(b)}}}(jQuery);

Buttons

Die Funktionen der Buttons wurden mit JavaScript umgesetzt.

Fächer

Blendet die Liste mit den Fächern aus.

<script>                                                       
    $('#btn').click(function(){$('#div_drag').toggle();});
</script>

Zeit

Blendet die Zeit-Spalte aus.

<script>
    $('#btn_zeit').click(function() {$('.zeit').toggle();}); 
</script>

Zurücksetzten

Lädt das Fenster einfach neu und setzt es einfach auf den Ausgangszustand zurück

Ergebnis und Funktionen

Die Oberfläche ist simpel gehalten und kann in drei Teile geteilt werden. Auf der linken Seite die Kurse, welche nach Semester sortiert sind, auf der anderen Seite der Stundenplan. Über den Hauptelementen sind drei Buttons angeordnet.

Semester & Kurse

Auf der linken Seite stehen die Semester, die per Klick eine Liste mit den Kursen aufklappen lässt. Die danach gezeigten Kurse können dann per Drag and Drop in den Stundenplan gezogen werden.

Stundenplan

Im Plan sind die wesentlichen Merkmale eines Stundenplanes eingepflegt. Wochentage (Spalten), von Montag bis Freitag, und Zeiten (Reihen), in 90 Minuten Phasen, realisieren den Aufbau. Jede zweite Reihe ist dabei grau eingefärbt.

Buttons

Über dem Stundenplan befinden sich drei Buttons: „Fächer“, „Zeit“ und „Zurücksetzten“.

Um die Ansicht übersichtlicher zu machen, kann man mit den Buttons Fächer und Zeit, Teile des Stundenplanes ausblenden. Der Zeit-Button entfernt oder fügt die Zeitleiste links am Plan hinzu.  Per Klick auf „Fächer“ geschieht dasselbe mit den Listen der Kurse. Der dritte Button „zurücksetzten“ löscht alle Einträge im Stundenplan.

 

Im Studiengang Informationsmanagement an der Hochschule Hannover sind im Rahmen des Kurses Entwicklung von Multimediasystemen I (Wintersemester 2018/19, Prof. Dr.-Ing. Steinberg, Viktor Eisenstadt) einige gute Progressive Web Apps (PWA) mithilfe des JavaScript-Frameworks ReactJS entstanden. Verwendete Techniken sind HTML5, CSS3 und JavaScript.

Die besten PWAs stellen wir euch hier in den nächsten Wochen nach und nach vor.

 

Progressive Web Apps für IM: Teilnehmerverzeichnis ‘Social Contact’

Social Contact

Autoren: Matthias Galda, Catharina Ochsner, Anja Preuße, Sarah Gehrmann

fertige PWA
Quellcode

Idee/Zielsetzung

Zweck der Progressive Web Apps (PWA) soll es sein, die Kontaktdaten der Ansprechpartner aufzulisten, die an der Veranstaltung “InfoInMotion2019” am 11. Oktober teilnehmen.

Überlegungen

Die Startseite enthält eine Lightbox. Darin soll der User Informationen über die Website und ihren Zweck sowie über die Veranstaltung „InfoInMotion2019“ erhalten.

Mock-Up der Startseite
Mock-Up der Startseite

Mithilfe einer Suchfunktion soll es dem User möglich sein, nach interessanten Kontakten zu suchen. Hier sollte der User angeben können zu welcher Gruppe er gehört (Studenten, Studieninteressiert oder Unternehmen) und eine Kontaktgruppe wählen, zu der er Informationen erhalten möchte (Studenten, Dozenten oder Unternehmen).

 

 

Mock-Up der Übersichtsseite
Mock-Up der Übersichtsseite

Des Weiteren wurden drei Seiten geplant und erstellt, auf denen die einzelnen Gruppen vorgestellt werden. Dort sollen einzelne Personen oder Unternehmen aufgeführt werden.

Für den Fall, dass der User mehr über eine Person oder ein Unternehmen erfahren will, kann er diese anklicken und wird auf eine Profilseite der jeweiligen Person/ des Unternehmens weitergeleitet.

Zuletzt soll das Impressum die üblichen Informationen über die Autoren enthalten.
In der Kopfzeile kann der User den Namen der Website finden sowie die direkt darunterliegende Navigation mit dem „Burger“-Menü. Die Fußzeile sollte Links zu dem Impressum und zu dem Studiengang enthalten.
Das genaue Design und den Aufbau der PWA haben wir zusätzlich in Mock-Ups festgehalten.

Umsetzung

Für die Umsetzung der Funktionalitäten haben wir das Framework React in Kombination mit JavaScript genutzt. Die Grundstruktur und die Benutzeroberfläche wurde mit HTML5 und CSS3 erstellt.

Das Design der Seite haben wir schlicht gehalten und uns farblich an den Farben der Fakultät III der Hochschule Hannover orientiert.
In der Praxis haben wir eine vereinfachte Version der oben beschriebenen PWA entworfen. Beim Aufruf der Startseite erscheint eine Lightbox, die den Besucher auf die Offline- sowie App-Nutzung hinweist. Direkt auf der Startseite sind Informationen über die Lehrveranstaltung und den Zweck der PWA zu finden. Über die „Suche“ kann der Benutzer nach Personen und Unternehmen suchen und sich die Ergebnisse in einer Tabelle ausgeben lassen.

Ergebnisse in Tabellenform
Ergebnisse in Tabellenform

Die einzelnen Seiten zu den Personen und Unternehmen haben wir zur besseren Übersicht und aus technischen Gründen weggelassen. Allerdings können diese später noch hinzugefügt werden. Das Impressum wurde wie geplant angelegt. Dort findet der Leser die Informationen zu den Autoren. Die Kopf- und Fußzeile wurden ebenfalls wie geplant umgesetzt.

 

Funktionalität

Die Lightbox wird beim Laden der Startseite abgerufen und mittig angezeigt. Mit einem Klick auf das X kann die Lightbox geschlossen werden.


Um die Lightbox anzuzeigen wird einem DIV-Container ein Zustand zugewiesen, der sich ändert, sobald das X angeklickt wird. Beim Neuladen der Startseite wird der Zustand des DIV-Containers auf den zuvor gesetzten Standard zurückgesetzt. Mithilfe einer if-Funktion wird der Zustand des DIV-Containers abgefragt. Entspricht der Zustand dem vorher gesetzten, wird die Box wieder aufgerufen.

Codeausschnitt der Lightbox
Codeausschnitt der Lightbox

Die Daten über die Personen und Unternehmen wurden über die asynchrone API von IndexedDB eingepflegt. Dadurch können die Daten sowohl online als auch offline abgerufen werden. Diese Daten werden ausschließlich für die Suche benötigt. Dabei hat der User die Möglichkeit über ein Dropdown-Menü auszuwählen, welche Zielgruppe er sucht. Dieses Dropdown-Menü wird mithilfe einer Funktion erstellt, die die jeweilige Kategorie eines Dateneintrags sucht und so zusammenfasst, dass keine doppelten Einträge erscheinen. Durch das Auslesen der Kategorie kann die Tabelle so gefiltert werden, dass nur Einträge der entsprechenden Kategorie aufgelistet werden.

Für die mobile Ansicht haben wir die Tabelle so beschrieben, dass sie auch horizontal scrollbar ist. Ansonsten wäre eine mobile Ansicht nur schwer realisierbar gewesen.

Im Studiengang Informationsmanagement an der Hochschule Hannover sind im Rahmen des Kurses Entwicklung von Multimediasystemen I (Wintersemester 2018/19, Prof. Dr.-Ing. Steinberg, Viktor Eisenstadt) einige gute Progressive Web Apps (PWA) mithilfe des JavaScript-Frameworks ReactJS entstanden. Verwendete Techniken sind HTML5, CSS3 und JavaScript.

Die besten PWAs stellen wir euch hier in den nächsten Wochen nach und nach vor.

WebLab-Projekt: Bauhaus100 Jubiläum 2019

Bauhaus100 im WebLab

Im Rahmen des 100jährigen Bauhaus Jubiläums 2019 sind Anja Preusse und Sarah Gehrmann vom WebLab an der Konzeption und Realisation von multimedialen Angeboten für die Sonderausstellung Ausdruckstanz und Bauhausbühne im August Kestner Museum beteiligt. In Kooperation mit der Abteilung Design und Medien und dem August Kestner Museum hat das WebLab ein kleines interaktives Spiel als Progressive Web App (PWA) mit HTML5 und JavaScript entwickelt, bei dem Tänzerinnen unterschiedliche Bauhaus-Kostüme angezogen werden können:

Amy Linh Hoang hat ihre Bachelorarbeit mit dem Titel “Konzeption und Realisierung eines interaktiven Storytelling anlässlich des Bauhausjubiläums” bereits 2018 abgeschlossen und ein sehenswertes, interaktives Storytelling mit dem Titel “Oscar Schlemmers Weg zum Bauhaus” mittels JavaScript, CSS3 und HTML5 erstellt.

Im Sommersemester 2018 sind über eine Lehrkooperation zwischen den Abteilungen Design und Medien und Information und Kommunikation der Fakultät 3 im Rahmen des Kurses “Entwicklung von Multimediasystemen 2” (Leitung Alexandra Panzert und Viktor Eisenstadt) weitere digitale und interaktive Angebote zum Thema Bauhaus entstanden wie z.B. die Folgenden:

Modulverantwortliche und Initiatorin der WebLab-Bauhaus-Kooperation ist Prof. Steinberg.

Progressive Web Apps für IM: Geschichte des Studiengangs Informationsmanagement

Geschichte des Studiengangs Informationsmanagement

Autoren: Alina Balandis,  Aline Brun, Rebecca Poets und Leonie Weber

PWA: Geschichte des Studiengangs Informationsmanagement

Quellcode

Idee/Zielsetzung

Die Progressive Web App (PWA) soll Interessierten die Geschichte des Studiengangs Informationsmanagement an der Hochschule Hannover näher bringen. Dabei kann zwischen drei Menüpunkten ausgewählt werden. Neben einem virtuellen Rundgang wird ebenfalls durch einen Zeitstrahl sowie Literatur über das Informationsmanagment an der Hochschule Hannover informiert.

Dabei wird eine Slideshow zur Hilfe genommen, die die Historie von der Gründung bis zur Entwicklung der heutigen Kompetenzfelder aufzeigt. Diese wird zur Illustration der Chronologie durch einen Zeitstrahl unterstützend visualisiert.

Arbeitswege

Entwurf/MockUp

Nach der Entwicklung einer grundlegenden Idee bestand der nächste Schritt darin, einige erste skizzenhafte Entwürfe und daraufhin MockUps zu einer ersten Visualisierung der Idee zu erstellen. Im Vorfeld musste überlegt werden, welche Themen und Bereiche in die PWA aufgenommen werden sollen. Die verwendeten Bilder stammen aus dem Filmarchiv Hannover sowie von der Hochschulwebsite und aus eigenen Fotos. Weiteres Bildmaterial wurde u.a. mithilfe des Adobe Illustrators erstellt. Die Bilder dienen dazu, die einzelnen Themen in der Slideshow zu veranschaulichen. Dazu wurden Informationen aus vielen verschiedenen Quellen verarbeitet.

Grundgerüst

Das Grundgerüst der PWA ist mit HTML, PHP und CSS entstanden. Dafür wurde zunächst eine index.html-Datei erzeugt, die als Basis aller weiteren Operationen diente. Sie besteht aus einem Head- und einem Bodypart. Im Head befindet sich der Titel, die Verlinkung zum Stylesheet und Metadaten, wie beispielsweise ein Hinweis auf die Autoren, das Datum und themenbezogene Schlagwörter. Diese machen es theoretisch möglich, dass die Website mit den passenden Suchwörtern von einer Suchmaschine erfasst werden kann.

    <!doctype html>
<html>
<!--Head-->
<head>
    <title>BIM Geschichte</title>
    <link rel="stylesheet" type="text/css" href="css/StyleSheetalt.css">
    <meta charset="utf-8">
    <meta name="description" content="BIM Geschichte">
    <meta name="author" content="Alina Balandis, Aline Brun, Monika Kolano, Rebecca Poets, Leonie Weber">
    <meta name="date" content="2018-11-17">
    <meta name="keywords" content="virtueller Rundgang, Informationsmanagement, BIM, Hochschule Hannover">
    <link rel="manifest" href="manifest.json"> <!-- Manifest Datei einfügen-->
    <link rel="serviceworker" href="sw.js"> <!-- Service Worker-->
    <script src="js/react.production.min.js"></script> <!--React Frameworks laden -->
    <script src="js/react-dom.production.min.js"></script>
    <script src="js/babel.min.js"></script>
    <script type="text/babel" src="js/App.js"></script>
    <meta name="viewport" content="width=device-width, user-scalable=no, initial-scale=1.0, maximum-scale=1.0, minimum-scale=1.0">
    <meta http-equiv="X-UA-Compatible" content="ie=edge">
    <link rel="stylesheet" type="text/css" charset="UTF-8" href="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/slick-carousel/1.6.0/slick.min.css"/>
    <link rel="stylesheet" type="text/css" href="https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/slick-carousel/1.6.0/slick-theme.min.css"/>

Der Body beinhaltet den Header mit ausklappbarem Menü zur Navigation dessen Funktionalität mit JavaScript erstellt wurde. Unter dem Header befindet sich der mit div-Containern gestaltete Hauptteil der Website, in dem sich u.a. die Slideshow befindet. Ganz unten gibt es den Footer, der einen Datumshinweis sowie einen Impressumslink beinhaltet.

Styling mit CSS

Das mit CSS generierte Stylesheet dient dem Design der Website. Die index.html-Datei enthält nur die HTML-Angaben für ein grobes Layout, welche im Stylesheet genauer definiert, angepasst und gestaltet werden.

Einsatz von Javascript

Die PWA besteht aus zwei Grundbestandteilen, die mit JavaScript realisiert wurden. Eine Slideshow, die den User visuell auf eine geschichtliche Reise rund um den Studiengang Informationsmanagement führt und ein Zeitstrahl mit den wichtigsten Eckdaten.

Die Slideshow ist in einem DIV-Container realisiert, der sich nach dem Klick auf einen Button öffnet und sich über die Website legt. Die Bilder im Slider können jeweils mit einen von zwei Pfeilbuttons an den Seiten angesehen werden. Mit dem Klick auf das “x” wird die Slideshow geschlossen.

<div class="slideshow-container" >
    <button id='display' onclick="openModal();currentSlide(1)">Virtueller Rundgang</button>
<div id="myModal" class="modal">
  
  <div class="modal-content">
  <p class="close" onclick="closeModal()">x</span>

Der Zeitstrahl wird in der App.js gerendert. Der Zeitstrahl öffnet, nachdem auf den Button geklickt wurde. Nun kann man den Zeitstrahl wieder zuklappen, in dem man auf die Jahreszahlen klickt. Damit diese Toggle-Funktion funktioniert, wurde folgender Code implementiert:

class Toggle2 extends React.Component {
  constructor(props) {
    super(props);
    this.state = {isShow: false};
    this.handleClick = this.handleClick.bind(this);
  }
    
  handleClick() {
    this.setState(function(prevState) {
      return {isShow: !prevState.isShow};
    });
  }
class Toggle1 extends React.Component {
  constructor(props) {
    super(props);
    this.state = {isShow: false};
    this.handleClick = this.handleClick.bind(this);
  }
    
  handleClick() {
    this.setState(function(prevState) {
      return {isShow: !prevState.isShow};
    });
  }

  render() {
    return (
      <div id="Zeitstrahl">
        <button className='control' id="display" onClick={this.handleClick}>Zeitstrahl</button>
        <div className={contentClass(this.state.isShow)}>

Mithilfe der Listenfunktion wurden die Inhalte des Zeitstrahls eingebunden und anschließend passend gestylt. Die Inhalte werden jeweils mit der “timeline-badge” voneinander abgegrenzt. Mit :before und :after wird im Stylesheet festgelegt, wie sich der Zeitstrahl nach dem Klicken verhält.

.timeline > li > .timeline-badge {
  color: #fff;
  width: 50px;
  height: 50px;
  line-height: 50px;
  font-size: 1em;
  text-align: center;
  position: absolute;
  top: 16px;
  left: 50%;
  margin-left: -25px;
  background-color: #999999;
  z-index: 100;
  border-top-right-radius: 50%;
  border-top-left-radius: 50%;
  border-bottom-right-radius: 50%;
  border-bottom-left-radius: 50%;
}
.timeline > li.timeline-inverted > .timeline-panel {
  float: right;
  
}
.timeline > li.timeline-inverted > .timeline-panel:before {
  border-left-width: 0;
  border-right-width: 15px;
  left: -15px;
  right: auto;
}
.timeline > li.timeline-inverted > .timeline-panel:after {
  border-left-width: 0;
  border-right-width: 14px;
  left: -14px;
  right: auto;
}
.timeline {
  list-style: none;
  padding: 20px 0 20px;
  position: relative;
}

.timeline:before {
  top: 0;
  bottom: 0;
  position: absolute;
  content: " ";
  width: 3px;
  background-color: #eeeeee;
  left: 50%;
  margin-left: -1.5px;
}

.timeline > li {
  margin-bottom: 20px;
  position: relative;
}
.timeline > li:before,
.timeline > li:after {
  content: " ";
  display: table;
}
.timeline > li:after {
  clear: both;
}

Im Studiengang Informationsmanagement an der Hochschule Hannover sind im Rahmen des Kurses Entwicklung von Multimediasystemen I (Wintersemester 2018/19, Prof. Dr.-Ing. Steinberg, Viktor Eisenstadt) einige gute Progressive Web Apps (PWA) mithilfe des JavaScript-Frameworks ReactJS entstanden. Verwendete Techniken sind HTML5, CSS3 und JavaScript.

Die besten PWAs stellen wir euch hier in den nächsten Wochen nach und nach vor.

 

Progressive Web Apps für IM: Fragebogen zur Auswahl des Studienschwerpunkts

Fragebogen zur Auswahl des Studienschwerpunkts

Autoren: Lukas Wojtke, Cedric Herrmann, Niklas Salge und Sharam Etemadi

PWA-Fragebogen zur Auswahl des Studienschwerpunktes

Grundidee

Die ursprüngliche Idee war eine Art Umfrage mit anschließender Auswertung. Im Verlauf der weiteren Ausarbeitung des Projektes wandelte sich die Zielsetzung in einen Selbsttest, welcher nach Beendigung unverzüglich ausgewertet wird. Das Ziel des Fragebogens ist es, mittels einer Handvoll speziell ausgewählter Fragen herauszufinden, welcher Schwerpunkt des Studiengangs Informationsmanagement für den Probanden am Besten geeignet ist. Die Auswahl des spezifischen Schwerpunktes zu Beginn des Studiums kann problematisch sein, deswegen dient der Fragebogen als kleine Entscheidungshilfe.

Mockup

Für die Visualisierung wurde ein klassisches Fragebogen-Layout ausgewählt. Hierbei wird ein warmer Hintergrund gewählt, sowie verschiedene Farben für die einzelnen Antwortmöglichkeiten.

Das Mockup verdeutlicht die erste Visualisierung des Fragebogens

Die Umsetzung

Fragen

Zunächst wurde ein Fragebogen angefertigt. Dieser umfasst zehn individuelle Fragen mit jeweils drei Antwortmöglichkeiten. Die Antworten lassen sich immer in die Kategorien “Medien”, “Intern” und “Bibliotheken” zurückführen.

Programmierung

Nach Einschätzung des benötigten Programmieraufwandes und den damit verbundenen Features trat eine Entwicklung mit React JS als effektivste Lösung hervor. React bietet hierbei eine eine relativ steile Lernkurve und einen einfachen Einstieg. Außerdem ist ein vereinfachter Aufbau der Anwendung durch den Kern von React und seine Komponenten möglich. Dieser Fokus auf die Komponenten erleichtert zusätzlich die Frontend-Entwicklung, da einzelne Teile der Anwendung optimiert werden können, ohne die gesamte Application überwachen zu müssen. Letztendlich resultiert daraus eine vereinfachte Gruppenarbeit, da sich jeder  auf “seine” Komponente konzentrieren kann.

Während der Programmierung wurden drei verschiedene Variablen erstellt, welche sich mit den unterschiedlichen Antworten des Users hochzählen. Dies wird für die Ausgabe der Ergebnisse benötigt.

class Knopf extends React.Component {
  constructor(props) {
    super(props);
    this.state = {
      fragenID: 0,
      counterb1: 0,
      counterb2: 0,
      counterb3: 0
    }; //aktuellen Status der App definieren

    this.Klick1 = this.Klick1.bind(this);
    this.Klick2 = this.Klick2.bind(this);
    this.Klick3 = this.Klick3.bind(this);
    this.Prozentzahlen = this.Prozentzahlen.bind(this);
  } //Funktionen zu dem Keyword this binden

  Klick1() {
    this.setState({
      counterb1: this.state.counterb1 + 1,
      fragenID: this.state.fragenID + 1
    });
  }
  Klick2() {
    this.setState({
      counterb2: this.state.counterb2 + 1,
      fragenID: this.state.fragenID + 1
    });
  }
  Klick3() {
    this.setState({
      counterb3: this.state.counterb3 + 1,
      fragenID: this.state.fragenID + 1
    });
  }

Zur weiteren Strukturierung und dem Erhalt der Übersichtlichkeit des Codes gehörte es außerdem, die einzelnen Fragen in eine .json-Datei auszulagern. Diese werden durch einen Import

import fragen from "./fragen.json";
[
  {
    "ID": "1",
    "Frage": "Was interessiert dich am meisten?",
    "Antwort1": "Programmieren",
    "Antwort2": "Organisieren",
    "Antwort3": "Bücher"
  },
  {
    "ID": "2",
    "Frage": "Schon mal von Python gehört?",
    "Antwort1": "Ja klar!",
    "Antwort2": "Die Schlange?",
    "Antwort3": "Ich habe mal ein Buch darüber gelesen"
  },
[...]

Auf der Ergebnisseite werden, nach Durchführung des Fragebogens, die einzelnen Schwerpunkte in einem importierten Tortendiagramm dargestellt. Hierfür war es zunächst nötig, externen Code zu implementieren.

import ReactChartkick, { PieChart } from "react-chartkick"; //https://medium.com/@vickdayaram/using-chart-js-with-react-324b7fac8ee6
import Chart from "chart.js"; //https://medium.com/@vickdayaram/using-chart-js-with-react-324b7fac8ee6

Die optische Darstellung wurde auf dem klassischen Weg mit einer CSS Datei verwirklicht.

Alternativ kann zum klassischen Chart mittels eines Buttons zusätzlich die prozentualen Ergebnisanzeige abgerufen werden. Hierfür haben wir folgenden Code genutzt:

Prozentzahlen() {
  this.setState({
    M: (this.state.counterb1 / 10) * 100,
    N: (this.state.counterb2 / 10) * 100,
    B: (this.state.counterb3 / 10) * 100
  });
}

Quellcode

Im Studiengang Informationsmanagement an der Hochschule Hannover sind im Rahmen des Kurses Entwicklung von Multimediasystemen I (Wintersemester 2018/19, Prof. Dr.-Ing. Steinberg, Viktor Eisenstadt) einige gute Progressive Web Apps (PWA) mithilfe des JavaScript-Frameworks ReactJS entstanden. Verwendete Techniken sind HTML5, CSS3 und JavaScript.

Die besten PWAs stellen wir euch hier in den nächsten Wochen nach und nach vor.

MM-SYS-2: Der Architekturstil Bauhaus

Autor: Arlind Ukaj

Die fertige Arbeit finden sie hier.

Konzept

Als Grundkonzept dient ein One-Pager, die Seitenbesucher mit intuitiven Mitteln durch die Seite zu führen. Thematisch informiert die Seite über die wichtigsten Personen und Bauwerke des Bauhauses.

Desgin

Das Template der Seite ist eine komplette Eigenkreation und inspiriert sich anderen Bauhaus Webseiten sowie Anlehnung an den Bauhausstiles mit den Farben Weiß und Grau. Dabei vereinfacht die Farbwahl die Kombination der einzelnen Elemente. Um den Fokus auf den Inhalt zu legen, wurden Schriftfarben und Arten ebenfalls schlicht gehalten und die Contentboxen lediglich mit Schattierungen und Außenlinien vom Rest der Seite abgehoben. Etwas auffälliger hingegen sind die Bilder und die Hover Effekten der Seite.

Animationen

Menü

Im oberen linken Bereich der Seite wurde ein Hamburger Menü eingebunden. Neben einem Hover Effekt leitet das Menü zu den verschiedenen Textblöcken weiter. Bei Klick auf ein Thema springt die Seite automatisch zu dem jeweiligen Block.

Überschrift

Beim Aufruf der Seite baut sich die Überschrift aus einzelnen Buchstaben zusammen. Sie fliegen von verschiedenen Positionen auf ihren Platz. Die Animation soll die Aufmerksamkeit auf den Inhalt der Seite lenken.

Social Media

Am unteren Ende der Seite verbirgt sich ebenfalls eine kleine Animation. Hier sind Verknüpfungen zu Social Media Accounts des Bauhaus Archivs Berlin gelistet. Beim Anwählen der jeweiligen Social Media Plattformen gibt verfärben sich die Symbole in die jeweilige Farbe der verknüpften Seite.

Responsives Designs

Um auch mobil gut auszusehen und den heutigen Standards des responsiven Designs gerecht zu werden, wurden alle Elemente der Seite an verschiedene Browser/Displaygrößen angepasst. Der Hintergrund der Navigation wechselt von transparent zu einem dunklerem Grau, um sich so über die restlichen Elemente zu legen und der Vermischung des Textes entgegenzuwirken. Die Überschriften ändern ihren Abstand zum oberen Bildschirmrand und werden so ungehindert angezeigt. Boxen und Bilder, die den Content der Seite darstellen, passen ihre Höhen und Breiten an.

Links/Quellen

Genutzte Codezeilen:

Social Media Links:

Bilderquellen:

Seitentext:

 

MM-SYS-2: Bauhaus-Ereignisse 1919-1933

Autoren: Amelie Andresen & Artjom Arustamov

Die fertige Arbeit finden sie hier.

Konzept

Die Seite zum “Bauhaus-Ereignisse 1919 – 1933” kann in drei Teilbereiche aufgeteilt werden:

  1. Header mit integriertem Slider und Navigation
  2. Die Hauptseite mit dem vertikalem Zeitstrahl
  3. Footer mit den Direktoren

One Pager

Der Aufbau der Seite besteht aus nur einer HTML-Seite, die den gesamten Inhalt darstellt. Der “One Pager” wird in diesem Fall vertikal aufgebaut und grenzt die drei Bereiche mit grafischen Elementen voneinander ab. Die Navigation erfolgt entweder durch Klicken auf den Menüpunkt im Header, hierbei wird direkt zum gewählten Bereich im Zeitstrahl gesprungen, oder durch eigenständiges Herunterscrollen. Anders als bei Webseiten mit Unterseiten wird die Struktur über sogenannten Sektionen und Sprungmarken erreicht, die über die Navigationsleiste bedient werden können.

Scroll-to-top

Für eine besucherfreundliche Seite wurde ein “Scroll-to-top-button” eingeführt, der es ermöglicht, längere Bereiche der Seite zu überspringen. In der rechten unteren Seite des Browsers erscheint ein Button, sobald min. 300 Pixel nach unten gescrollt wurden. Ein Klick auf den Button und der Seitenbesucher wird per animiertem Scrolling zurück ans obere Seitenende geleitet.

Favicon

Als kleines Extra verfügt die Seite über ein Favicon. Zu erkennen ist dieses Tab-Fenster des Browsers. Ein Favicon ist ein sehr kleines Logo, welches normalerweise eine Größe von 16×16 Pixel besitzt.  Dazu dient das Favicon meist dazu, die zugehörige Website auf wiedererkennbare Weise zu kennzeichnen.

Footer/Slider

Footer und Slider der Seite sind responsiv gestalltet.

Vorgehenweise

Um die Menge der Daten und Texte darzustellen, die von Design-Studenten bereitgestellt wurden, schien eine vertikale Timeline am sinnvollsten, um das Konzept des “One-Pager´s” nicht zu verletzen. Des Weiteren mussten die vorhandenen Bilder ebenfalls sinnvoll eingebaut werden. Letztendlich geschah dies in Form eines Sliders im oberen Bereich der Seite und mit einer Animation der Direktorenbilder im Footer.

Realisierung

One Pager

Die Realisierung des One-Pagers über sogenannte Sections, einer Art Anker innerhalb einer HTML-Seite.

<body>
  
  <section id="start"> </section>
  
  <nav role='navigation'>
  <ul>
    <li><a href="#start" class="active">Start</a></li>
    <li><a href="#weimar">Bauhaus Weimarer Zeit</a></li>
    <li><a href="#dessau">Bauhaus Dessauer Zeit</a></li>
    <li><a href="#berlin">Bauhaus Berlin</a></li>
    <li><a href="#direktoren">Direktoren</a></li>
  </ul>
</nav>  


<div class="css-slider">
  <h1 class="title">Bauhaus-Ereignisse 1919 - 1933</h1>
</div>
 
  
  

  </br>
  <h2>
    <img src="css/bauhaus.gif">
  <section id="weimar">Bauhaus Weimarer Zeit (1919 - 1925)  </section>
  </h2>
  <section class="timeline">
  <ul>
    <li>
      <div>
        <time>1919</time> Gründung des Staatlichen Bauhauses durch Walter Gropius am 1. April 1919 in Weimar. 
        </br>Johannes Itten wird zum Meister berufen und Leiter des Vorkurses den er selbst als Einführungssemester entwickelt hat.
      </div>
    </li>

Slider

  • Zeile 290
    •   Dauer des ganzen Sliders  20 Sekunden
    • fünf Sekunden pro Bild
  • Zeile 285 – 288
    • enthält die Bilder
    • Startbild die Eigenschaft“repeat”
  • Zeile 276:
    • Funktion des Z-index: hält Slider in einer der hinteren Ebenen,  wäre dieser höher, wäre die Navigation nicht mehr sichtbar
    • Navigation im Browser “fest”,  höchste Z-Index von allen Elementen der Navigation
.css-slider h1 {
   font-size: 5.5vw;
   color: #fff;
   text-align: center; 
   
}

.css-slider {
  overflow: hidden;
  padding: 10% 0 15%;
  position: relative;
  margin: 48px auto 0;
  max-width: 100%;  
  
}

.css-slider:before,
.css-slider:after {
   content: "";
   z-index: -1;
   position: absolute;
   top: 0;
   bottom: 0;
   left: 0;
}

.css-slider:before {
  width: 500%; 
  background: url("dessau.jpg") no-repeat,  
  url("weimar.jpg") no-repeat,  
  url("sw.jpg") no-repeat,
  url("100.jpg") repeat-x;
  background-position: 75% top, 50% top, 25% top, 0% top; 
  background-size:  20% auto; 
  animation: slide 20s ease-in-out  infinite;

}

.css-slider:after {
  right: 0;
  background:rgba(0, 0, 0, .25);
  
}

JS-Erläuterungen

  • Zeile 5
    • Sections, die als Links mit “#” versehen sind
  • Zeile 7
    • Container, zu dem man scrollen will
  • Zeile 8
    • Scroll Speed in Millisekunden
  • Zeile 10
    • Höhe der Navigation
$.fn.pageScroller = function( options ){

    var settings = $.extend({ 
        nav: 				$(this),
        links: 				$(this).find('a'),
        navActiveClass:		'active',
        scrollContainer: 	$('html, body'),
        scrollSpeed:		1500,
        section: 			$('section'),
        navHeight: 			$(this).outerHeight()
    }, options);

Quellen

Element Bemerkung
Scroll-to-top-Button JS-Datei verändert und Design selber angepasst. Die Kommentare auf der Webseite benutzt.
Timeline Die Timeline dient lediglich Impuls. Wir haben zusätzlich zu diesem Template einen Header und Footer konfiguriert. Innerhalb der Timeline wurden die Epochen als animierte Elemente innerhalbs eines One-Pagers runter gebrochen.
Bilder genutzte Bilder
Ajax genutztes Frameworks

Tutorial: Wetter Szenarien

Wetter Szenarien

Tutorial: Wetter Szenarien

Autoren: Fabian Krampe und Michel Kühne

Das Konzept

Das Konzept hinter dem Projekt sah vor, eine Animation zu schaffen, welche dem Nutzer alle möglichen Wetter Szenarien zeigt. Die Animation wird hierbei im Hintergrund eines einfachen Preloaders geladen. Der programmierte Button ermöglicht es außerdem, die Animation zu “verstecken” oder diese wieder anzeigen zu lassen. Unten seht Ihr das fertige Projekt.

Das Tutorial

Fangen wir mit dem “Head” des HTML-Dokuments an. Hierbei sind die standardisierten HTML Tags zu beachten, wie z.B. den DOCTYPE anzugeben. Außerdem ist es wichtig, im “Head” auf die externe JavaScript Datei zu verlinken. Auf diese Verlinkung und die damit verbundenen Möglichkeiten gehe ich unten genauer ein.

Im Folgenden der “Head” des HTML-Dokuments.

<!DOCTYPE html> 
<html> 
<head> 
<a href="https://ajax.googleapis.com/ajax/libs/jquery/3.2.1/jquery.min.js">https://ajax.googleapis.com/ajax/libs/jquery/3.2.1/jquery.min.js </a> 
<meta charset="UTF-8" /> <link rel="stylesheet" href="css.css"> 
<a href="http://js.js">http://js.js</a>
 </head>

Nachdem wir nun den “Head” erfolgreich programmiert haben, folgt auch schon der erste JavaScript Funktionsaufruf. Hierbei wird beim Laden des “Body” die Funktion “myFunction” aufgerufen. Auf die Funktion an sich wird später genauer eingegangen. Das Ganze sieht wie folgt aus:

<body onload="myFunction()" style="margin:0;">

Der nächste HTML Block zeigt zunächst einen DIV Aufruf. Dabei wird der DIV durch die oben beschriebene Funktion aufgerufen und erzeugt somit den Preloader. Anschließend werden die Button erzeugt, welche dafür zuständig sind, ob die Animation dargestellt wird oder bei entsprechendem Klick wieder verschwindet. Um dies zu realisieren benötigen wir einen DIV, welcher beim Klicken auf den entsprechenden Button entweder einen leeren DIV über die Animation legt oder diesen wieder verschwinden lässt. Das wird realisiert durch den DIV mit der ID “hidden”. In der letzten Zeile wird schlussendlich die eigentliche Animation aufgerufen.

<div id="loader"></div> 
<button id = "hide">Anzeigen</button> 
<button id = "show">Löschen</button> 
<div id="hidden"> <div style="display:none;" id="myDiv" class="animate-bottom">

Die Animation braucht definierte DIVs um die gewünschten Wetter Szenarien darzustellen. Diese DIVs werden im folgenden Abschnitt realisiert und definiert. Dabei ist es sinnvoll, dass nicht jeder Animationsschritt einzeln definiert wird. So kann z.B. bei der Darstellung der Wolke auf eine einmalige Definition dieser zurückgegriffen werden. Dadurch minimiert man den Quellcode und optimiert somit die Ladegeschwindigkeit. Nun der HTML-Code:

<div class="wrapper">
  <div class="sun"></div>
  <div class="cloud">
    <div class="cloud1">
      <ul>
        <li></li>
        <li></li>
        <li></li>
        <li></li>
      </ul>
    </div>
    <div class="cloud1 c_shadow">
      <ul>
        <li></li>
        <li></li>
        <li></li>
        <li></li>
      </ul>
    </div>
  </div>
  
  <div class="cloud_s">
    <div class="cloud1">
      <ul>
        <li></li>
        <li></li>
        <li></li>
        <li></li>
      </ul>
    </div>
    <div class="cloud1 c_shadow">
      <ul>
        <li></li>
        <li></li>
        <li></li>
        <li></li>
      </ul>
    </div>
  </div>
  
  <div class="cloud_vs">
    <div class="cloud1">
      <ul>
        <li></li>
        <li></li>
        <li></li>
        <li></li>
      </ul>
    </div>
    <div class="cloud1 c_shadow">
      <ul>
        <li></li>
        <li></li>
        <li></li>
        <li></li>
      </ul>
    </div>
  </div>
  <div class="haze"></div>
  <div class="haze_stripe"></div>
  <div class="haze_stripe"></div>
  <div class="haze_stripe"></div>
  <div class="thunder"></div>
  <div class="rain">
     <ul>
       <li></li>
       <li></li>
       <li></li>
    </ul>
  </div>
  <div class="sleet">
     <ul>
       <li></li>
       <li></li>
       <li></li>
    </ul>
  </div>

Im letzten Abschnitt des HTML-Codes erzeugen wir einen ebenso wichtigen DIV, damit die Nutzer erklärt bekommen, um welche Wetterlage es sich bei der Animation handelt. Dazu erzeugen wir einen DIV mit dem Namen “text”. Wie der Name bereits sagt, handelt es sich hierbei um den DIV, der nun die Unterschriften zur passenden Animation zeigt. Anschließend schließen wir sämtliche DIVs und beenden das HTML-Dokument mit dem entsprechenden Tag. Das könnte wie folgt aussehen:

 <div class="text">
    <ul>
      <li>Überwiegend sonnig</li>
      <li>Teilweise sonnig</li>
      <li>Teilweise bewölkt</li>
      <li>Überwiegend bewölkt</li>
      <li>Bewölkt</li>
      <li>Nebelig</li>
      <li>Stürmisch</li>
      <li>Regnerisch</li>
      <li>Schnee</li>
    </ul>
  </div>
</div>
</div></div>



</body>
</html>

CSS

Kommen wir nun zum oben eingebundenen CSS-Code. Dieser ist leider zu lang um ihn hier einzeln zu erläutern. Deshalb werde ich nur grob umschreiben, was die wichtigsten CSS-Funktionen sind. Der gesamte Code kann oben in der CodePen-Fassung eingesehen und nachvollzogen werden.
Der DIV mit dem Namen “loader” definiert den PreLoader. Wichtig ist hierbei der sogenannte “Z-Index”. Dieser gibt an, in welcher Reihenfolge die DIVs auf den Ebenen verteilt sind. Mit “Z-Index 1” ist der Preloader auf der ersten Ebene untergebracht und steht somit vor allen anderen Ebenen. Dies ist wichtig, damit der Preloader die eigentlich Seite während des Ladens überlagert.
Anschließend werden die einzelnen Animationen näher definiert. Hierbei ist ebenfalls der “Z-Index” sehr wichtig um die einzelnen Animationen überlagern zu können. Andere Befehle definieren die Farbe, Position und so weiter.
Ebenfalls sehr wichtig, sind die “animation” Befehle. Damit werden die einzelnen DIVs angesprochen und so animiert, dass es zu einem fließenden Übergang zwischen den einzelnen Wetteranimationen kommt.
Zum Schluss werden die einzelnen Keyframes definiert. Hierbei wird besonderer Wert auf die “Durchsichtigkeit” der einzelnen DIVs gelegt. So wird schlussendlich ein fließender Übergang mit einem “Slide-Effekt” ermöglicht.
Wie oben bereits erwähnt, können all diese Funktionen innerhalb der CodePen Einbettung nachvollzogen und geändert werden.

Der JavaScript Teil

Kommen wir nun zum letzten Teil, dem Javascript-Code. Um die ganze Animation zu starten und die Button mit Funktionen zu versehen, starten wir mit dem ersten Teil der Animation. Und zwar dem Preloader. Hierzu wird eine Funktion beim Laden des “Body” aufgerufen. Diese lädt eine neue Funktion namens “showPage”. Das erste was in der neuen Funktion aufgerufen wird, ist der DIV “loader”. Dieser wird laut der ersten Funktion drei Sekunden lang gezeigt. Nach diesen drei Sekunden wird laut “showPage” ein anderer DIV aufgerufen und zwar der DIV mit dem Namen “myDiv”. Die beiden Funktionen sehen wie folgt aus:

 function myFunction() {
    myVar = setTimeout(showPage, 3000);
}

function showPage() {
  document.getElementById("loader").style.display = "none";
  document.getElementById("myDiv").style.display = "block";
}

Zum Abschluss müssen noch die Buttons eine Funktion bekommen. Dazu sprechen wir die oben erzeugten Buttons mit “document” an. Anschließend bestimmen wir Anhand der id die genaue Funktion der einzelnen Button. Wird z.B. der Button mit der id “show” betätigt, wird der DIV “hidden” aktiviert und überlagert laut CSS Definition die gesamte Seite. Es wird das Bild der “gelöschten” Animation erzeugt. Das ganze kann per Klick auf den Button “hide” wieder rückgängig gemacht werden, denn dieser lässt den DIV hidden wieder “verschwinden”. Das ganze kann wie folgt aussehen:

 $(document).ready(function(){
    $("#hide").click(function(){
        $("#hidden").hide();
    });
    $("#show").click(function(){
        $("#hidden").show();
    });
});

Ich hoffe wir konnten euch mit diesem Tutorial die Funktionsweise unseres Projektes nahelegen. Für Anregungen, Kritik oder Lob stehen wir euch immer zur Verfügung.

 

Im Studiengang Informationsmanagement an der Hochschule Hannover sind im Rahmen des Kurses Entwicklung von Multimediasystemen II (Sommersemester 2017, Prof. Dr.-Ing. Steinberg) einige gute, funktionale Animationen samt Tutorials entstanden. Verwendete Techniken sind HTML5, CSS3 und JavaScript.

Die besten Tutorials stellen wir euch hier in den nächsten Wochen nach und nach vor.

Tutorial: Einen Preloader erstellen

Preloader

Tutorial: Einen Preloader erstellen

Autoren: Straube und Wisnia

Konzept

Preloader sind Animationen, die während dem Ladevorgang einer Website angezeigt werden. Sie informieren den Nutzer über Ladeprozesse und befriedigen sein Bedürfnis  zu wissen, was während der Interaktion mit einer Website im Hintergrund abläuft. Gleichzeitig überbrücken die Wartezeit. So sind sie zum einen unterhaltsam, zum andern verbessern sie die User Experience einer Seite.

In diesem Beispiel dient der Preloader durch sein außergewöhnliches Design, passend zu einer Website aus dem Themenbereich Foodblogging, zusätzlich dem Branding. Die Animation bleibt dem Nutzer im Gedächtnis und steht in einem klaren thematischen Bezug zur Seite aus dem Genre.

Dabei handelt es sich um eine zustandsbehaftete Animation, die, zumindest in der praktischen Anwendung, mit HTML Statuscodes korrespondiert. Zur Erstellung wurde mit der Web Animation API und CSS3 eine native Animationstechnik genutzt.

Dieser Preloader besteht aus zwei Bestandteilen: Einem sehr grafiklastigen endless Spinner, der zur Unterhaltung der Betrachters dient und einem Ladebalken, der je nach Implementierung scheinbar oder tatsächlich einen Ladefortschritt anzeigt.

Nun zum praktischen Teil. Im Folgenden ist in 3 einfachen Schritten erklärt, wie ein individueller Leader selbst ‘gebaut’ werden kann.

Die Entwicklungsumgebung:

Entwicklungsumgebungen wie codepen.io eignen sich besonders gut zum Erstellen von Animationen, da sie den Code sehr übersichtlich visualisieren und das Ergebnis des Codes und Änderungen daran augenblicklich aktuell anzeigen. Dennoch eignen sich auch klassische Texteditoren wie Notepad++.

Schritt 1: HTML-Grundgerüst

Im ersten Schritt wird ein einfaches HTML-Grundgerüst erstellt. Dennoch sollte im Voraus bereits ein Polyfill für die Web Animation API (WAAPI) eingebunden werdende diese nicht von allen Browsern unterstützt wird.  Anschließend wird eine Div-Klasse für die gesamte Animation erstellt, sowie drei weitere für den oberen Teil der Animation sowie eine Klasse und Unterklasse für den Ladebalken, um diese Elemente später mit CSS3 und Java Script weiter bearbeiten zu können. Der gesamte HTML-Code sieht wie folgt aus:

 HTML-Grundgerüst
HTML-Grundgerüst

Schritt 2: Styling und Animation mit CSS

Das Entwickeln des CSS Codes ist der komplexeste Teil der Animation. Als erstes wird die Größe des Div-Containers für die gesamte Animation festgelegt. Anschließend werden die drei Elemente, die sich über dem Ladebalken befinden sollen und später animiert werden, gestylt. Durch eine Anweisung kann Größe, Höhe und Position für alle drei Elemente festgelegt werden und deren Farbe ggf. in individuellen Anweisungen für jedes Element. An dieser Stelle ist es wichtig, die Eigenschaft ‘display’ auf den Wert ‘inline-block’ zu setzten, sodass die Elemente nebeneinander angezeigt werden.

Um den Ladebalken zu erstellen, werden zunächst Größe, Form und Farbe sowie Position für diesen festgelegt. Dabei ist eine absolute Positionierung innerhalb des übergeordneten Containers zu empfehlen, um Verschiebungen der Grafik bei unterschiedlichen Bildschirmgrößen zu vermeiden. Darauffolgend werden die Animationsmöglichkeiten von CSS3 genutzt , da diese leicht einzusetzen und für einen Leader mit unbestimmten Ladefortschritt gut geeignet sind.

Zum Animieren des Ladebalkens wird zunächst ein weiterer Balken mit anderer Farbe und geringerer Größe innerhalb des ersten Balkens erstellt. Diesem wird mithilfe der CSS Eigenschaften ‘transition:’ und ‘animation’ Funktionalität verliehen. Durch die Attribute dieser Eigenschaften können ua. Dauer, Art und Iteration der Animation bestimmt werden. Anschließend werden für die load Eigenschaft des Ladebalkens Keyframes definiert. So startet in diesem Beispiel der Ladevorgang bei 2% und hat bei 10% ebenfalls 10% der Länge des Balkens erreicht.

    

 

Schritt 3: Animation mit JS

Im letzten Schritt wird der obere Teil des Loaders mithilfe von Java Script uns WAAPI animiert. Für einfache Ladegrafiken ist die Verwendung von CSS3 ausreichend. Animationenmit Java Script erlauben jedoch mehr Kontrolle und bieten mehr Möglichkeiten.  Das erste zuganimierende Element wird zunächst mit dem Quer Selektor ausgewählt und im Folgenden  mit der .animate() Methode animiert. Mit der Eigenschaft ‘transform’ werden Keyframes festgelegt. Das bedeutet in diesem Fall das Verschieben des Elementes auf der Y-Achse. Des Weiteren werden Dauer und Wiederholungsfreqenz festgelegt. In diesem Beispiel ist die Animation ‘infinite’, in der Implementierung in einer Website würde die Animation in Abhängigkeit mit dem Ladestatus der Website bzw. einem Systemstatus gesetzt werden. Der Vorgang wird für alle zu animierenden Elemente wiederholt.

Abschließend können nach Belieben an Stelle der mit CSS gestylten Elemente Grafiken eingefügt werden. Hier eignen sich besonders Icons im Flat Design, um eine optische Überladung der Animation zu vermeiden.

Listings:

 
  
  Loading Bar Food Blogger
      

https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/web-animations/2.1.4/web-animations.min.js


http://js/index.js

 

 

 

 

 

Loading…

 

 

https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/web-animations/2.1.4/web-animations.min.js http://js/index.js

var a = document.querySelector('.a');
var animation = a.animate([
  { transform: 'translateY(-1em)' },
  { transform: 'translateY(0em)' }], 
  { duration: 700,
  iterations: Infinity,
  direction: 'alternate',
});

var b = document.querySelector('.b');
var animation = b.animate([
  { transform: 'translateY(-1em)'},
  { transform: 'translateY(0em)'}],
  { duration: 700,
  iterations: Infinity,
  direction: 'alternate',
  delay: 250
  });  

var c = document.querySelector('.c');
var animation = c.animate([
   { transform: 'translateY(-1.2em)'},
   { transform: 'translateY(-0.2em)'}],
   { duration: 700, 
   iterations: Infinity,
   direction: 'alternate',
   delay: 500
  });
.container_animation {
  position:absolute;
  left:45%;
  top: 30%;
  height: 400px;
  width:400px;
}


.a, .b, .c {
  postition:absolute;
  display: inline-block;
  width: 1em;
  height: 1em;
  font-size: 4em;
  border-radius: 50%;
  margin-right:0%;
  padding: 10px;
  top:20px;
  left:25%;
}


/* Loading CSS */


.body {
	color: #333;
}
.progressbar{
  height: 26px;
  position: absolute;
  left: 25%;
  top: 110px;;
  width: 300px;
  background: rgba(150, 0, 0, 0.5);
  border-radius: 10px;
  margin: -20px 0 0 -100px;
  padding: 2px;
}
.loading{
  transition: all 500ms ease;
  height: 20px;
  width: calc(100% - 10px);
  border-radius: 8px;
  background: #474747;
  position: absolute;
  margin: 3px;
  display: inline-block;
  animation: load 15s ease infinite;
}
.load{
  font-family: Arial;
  font-weight: bold;
  text-align: center;
  margin-top: 40px;
}

@keyframes load{
  0%{
    width: 2%;
  }
  10%{
    width: 10%;
  }
} 

Im Studiengang Informationsmanagement an der Hochschule Hannover sind im Rahmen des Kurses Entwicklung von Multimediasystemen II (Sommersemester 2017, Prof. Dr.-Ing. Steinberg) einige gute, funktionale Animationen samt Tutorials entstanden. Verwendete Techniken sind HTML5, CSS3 und JavaScript.

Die besten Tutorials stellen wir euch hier in den nächsten Wochen nach und nach vor.

Tutorial: Multistep Login Formular

multisteplogin

Tutorial: Multistep Login Formular

Autor: Ilja Melnik

Einleitung

Bei dieser Prüfungsleistung handelt es sich um eine konzeptionelle Erstellung eines Multistep Formulars mit funktionalen Animationen. Für die Umsetzung wurden ausschließlich Html-5, Css3 und Javascript (JQuery) verwendet.

Die Grundidee ist ein Formular mit visuellem Feedback und einer inhaltlichen Strukturierung.

Dies wird primär mit drei funktionalen Animationen umgesetzt:

  1. Einer Progressbar, die sich direkt über dem Formular befindet und den Fortschritt visualisiert.
  2. Einer Strukturierung in 4 Formulareinheiten (Slides), die mit 2 Navigationsbuttons bedient werden und an die Progressbar geknüpft sind. Die Übergänge der einzelnen Slides sind zusätzlich animiert, um die Bedienung intuitiver zu gestalten.
  3. Einem Shake-Feedback bei nicht Ausfüllen von benötigten Feldern (im Beispiel nur das Username Feld).

Die Progressbar:

Zunächst wurde in Html ein Grundgerüst für die Progressbar erstellt und das erste <li> Element mit der class=”active” markiert. Diese Klasse wird später mithilfe von Javascript an die weiteren <li> Elemente weitergegeben um den gewünschten Fortschritt zu visualisieren.

Grundgerüst für die Progressbar
Grundgerüst für die Progressbar

Anschließend wird mit Css die visuelle Struktur eines Balkens erstellt, der mithilfe der :before und :after Selektoren die einzelnen Punkte verbindet. Zusätzlich wird ein counter erstellt, der eine Nummerierung durchführt. Zuletzt wird das “first-child” der :before Selektoren (also das erste Verbindungselement) ausgeblendet, um die gewünschte Struktur zu erhalten. Es würde sonst links überstehen, z.b. ist das Blau gefärbte Verbindungsstück in der unteren Abbildung tatsächlich der :before Element des zweiten Punktes <li>).

Code des Balkens
Fortschrittsbalken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Sliderstruktur:

In Html wird nun die Grundstruktur für die verschiedenen Slider geschaffen, indem jeweils pro Slide ein <fieldset> Element geschaffen wird. Anschließend werden den <fieldset> Elementen die <input> Elemente, die aus Formelementen wie text, password, email, tel und dem Submitelement Button bestehen untergeordnet.

Grundstruktur der verschiedenen Slider

Nachdem die einzelnen Slider in Css visuell angepasst wurden, ist vor allem ein Schritt interessant: Momentan befinden sich noch alle Slides, bzw. <fieldset> Elemente untereinander, wir blenden also alle außer dem ersten zunächst aus. Dies ist mit einer Zeile Code möglich, da die Html Struktur hierarchisch so aufgebaut ist, dass die <fieldset> Elemente direkt dem <form> Element mit der id #formwrapper untergeordnet sind.

Nun werden im JQuery Teil zunächst die Variablen definiert, die uns die Übergangsanimation ermöglichen: Die Fieldsets, um richtig iterieren zu können, die Attribute, die wir verändern um eine Animation zu erschaffen und der Animationszustand selbst, mit dem wir bei wiederholtem Knopfdruck Überschneidungen verhindern können.

Der Übergang läuft wie folgt ab:

Mit dem next_fs index übergeben wir den active Status auf der Progressbar. Dann beginnen wir das momentane Fieldset zu verstecken, während das nächste angezeigt wird. Das momentane Fieldset wird transparenter, da die opacity auf 0 geht, zusätzlich wird es auf 80% Größte herunterskaliert. Gleichzeitig wird das nächste Fieldset von rechts eingeschoben, während dessen opacity auf 1 hochgeht.

Dieser Vorgang findet innerhalb eines click Events beim drücken des ‘Next’ Button statt, ein Ablauf feuert auch bei der Interaktion mit dem ‘Previous’ Button. Dabei sind dann die Animationsrichtungen angepasst, außerdem werden die entsprechenden active Klassen auf der Progressbar wieder entfernt.

Das Shake-Feedback:

Bei dem Shake-Feedback in diesem Beispiel handelt es sich um eine kurze links-rechts Bewegung des Inputs, wenn der ‘Next’ Button gedrückt wird, während ein benötigtes Feld noch nicht ausgefüllt wurde (in diesem Fall nur bei dem ersten Slider und dem ‘Username’ Input Feld). Hierfür erstellen wir zunächst eine .error Klasse im Css, die eine Animation beinhaltet und noch keinem Html Element zugewiesen wird. Zusätzlich erstellen wir einen zugehörigen Keyframe at-rule und definieren hier die links-rechts Bewegung mithilfe der 0-100% Skala.

Als muss mit Javascript sichergestellt werden, dass diese Klasse allen leeren Input Elementen hinzugefügt wird, die sich im aktuellen Fieldset befinden, während der ‘Next’ Button gedrückt wird (In diesem Beispiel selektieren wir statisch die id ‘#username’). Anschließend erstellen wir einen Timer, der diese Klasse nach 2 Sekunden wieder löscht, damit diese Interaktion nochmal stattfinden kann (In diesem Beispiel selektieren wir statisch die id ‘#username’).

Weitere Features:

Ein weiteres Feature, was nicht unbedingt den funktionalen Animationen zugehört ist die Erkennung des Inputs ins Username Feld und die Übergabe an das Titel Feld des folgenden Fieldsets. Hierbei ist zu beachten, dass das Titel Feld beim feuern der Buttons mit der empty Funktion zurückgesetzt wird, um eine Überflutung von Worten zu vermeiden.

Zuletzt ist der ‘Done!’ Submit-Button zu erwähnen, dieser ist rein dekorativer Natur und hat absolut keine Funktion.

Im Studiengang Informationsmanagement an der Hochschule Hannover sind im Rahmen des Kurses Entwicklung von Multimediasystemen II (Sommersemester 2017, Prof. Dr.-Ing. Steinberg) einige gute, funktionale Animationen samt Tutorials entstanden. Verwendete Techniken sind HTML5, CSS3 und JavaScript.

Die besten Tutorials stellen wir euch hier in den nächsten Wochen nach und nach vor.